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Samstag, 6. November 2010

Sex, Schokolade & Götzendienst: Die Kakaobohne als Rauschmittel der Maya und Azteken

Die Kakaobohne wurde vermutlich erstmals 1500 Jahre v.Chr. genutzt.

Das Volk, welches zum ersten mal die Kakaobohne zu einem Genussmittel verarbeitete, waren die Mayas und die Azteken. Sie fanden heraus, dass die Inhaltsstoffe der Kakaobohnen einen berauschenden Effekt haben. Beim Konsumieren von Kakao werden Glückshormone freigesetzt, die bei übermäßigen Verzehr sogar berauschend wirken und das haben sich die Götzendiener zunutze gemacht. Sie stellten aus der Kakaobohne berauschende Getränke her und benutzen diese Getränke in ihren Ritualen und Zeremonien, um die Stimmung zu heben. Diesen Trank hat man Menschen zum Trinken gegeben, die für die Götter der Azteken und Mayas geopfert werden sollten. Diese Götzendiener hatten sogar einen Kakaogott erfunden, von dem sie behaupteten, er habe den Kakaobaum erschaffen.

Sie waren die ersten Völker, die diesen Baum wirtschaftlich nutzten und eigens für die ernte der Kakaobohnen große Plantagen anlegten. Die Getränke, die aus der Kakaobohne hergestellt wurden, dienten bei Feierlichkeiten und Opfer Ritualen dazu, dass Volk im Vollrausch zu halten. In diesem Zustand beteten diese Götzendiener besonders intensiv zu ihren imaginären Göttern und im Vollrausch versank das Volk in ihren Sex Praktiken. Das Volk der Maya und Azteken war ein ausschweifendes Volk. Von Moral hielten die Götzendiener wenig. Ständiger Partnerwechsel, wilde Sex-Orgien, Homosexualität und Mastrubation gehörten zum Alltag.

Unzucht, Inzest, homosexualität, grausame Opferrituale und viele weitere Schweinereien. Das war die Essenz dieser Kulturen. Und durch berauschende Mittel wie der Kakaobohne wurden diese Praktiken verstärkt.



Es existieren Studien, die belegen, dass der Konsum von Kakaohaltigen Lebensmitteln die Sexlust enorm steigert. Grund dafür ist der Stoff, namens Phenethylamin, welches in der Kakaobohne enthalten ist und dieser Stoff führt zu gesteigerten Lust und Glücksempfindungen.

Die Konzerne planen sogar schon, eine Schokoladensorte auf den Markt zu bringen, die besonders viel Phenethylamin enthält und beim Verzehr zu einem Orgasmus führen soll.

Es ist wie bei den Mayas und Azteken. Die Kakaobohne spielt eine sehr wichtige Rolle auf dem Weltmarkt. Jährlich werden Billionen Umsätze mit der Kakaobohne gemacht und es liegt im Interesse der Weltwirtschaft, dass die Menschen sich von ihren niederen sexuellen Trieben leiten lassen sollen. Denn die gesamte Marktwirtschaft arbeitet nach dem Prinzip “Sex Sells”.

Die sexuelle Verwahrlosung ist gewollt, denn dadurch werden Familien zerstört, Unmoral und Homosexualität werden gefördert. All dies hat eine Reduktion der Weltbevölkerung zur Konsequenz.

Es ist immer wieder erstaunlich, die Parallelen zu den alten Götzendiener und der “modernen” Zivilisation zu beobachten. Alte Praktiken der Mayas und Azteken werden in einem neuen Gewand verpackt und an die “moderne” westliche Zivilisation als fortschritt und Aufklärung verkauft.



Die Frage, die man sich ernsthaft stellen sollte, ist, wozu wir überhaupt Schokolade konsumieren sollten? Es dient nur einzig und allein dazu, seine Gier zu stillen und die Lust zu steigern. Schokolade macht süchtig, Schokolade ist ungesund, Schokolade ist dass unnötigste Lebensmittelprodukt überhaupt. Ganz besonders schlimm wirkt sich Schokolade auf Kinder aus. Gewöhnt man sie von klein auf an den Genuss von Schokolade, werden sie süchtig nach dem Zeug. Die Lust der Kinder steigt. Sie werden Hyperaktiv, quänglen ständig und werden aggressiv, wenn sie nicht immer dass bekommen, was sie wollen.

Schokolade, unnötiger als alles andere und dennoch eines der meist gekauften und konsumierten Lebensmittel weltweit und die Konzerne verdienen sich dumm und dämmlich damit. Das sollte uns nachdenklich stimmen.

Schokolade hat nur negative Eigenschaften. Auch wenn manche Leute meinen, dass die Luststeigerung durch Schokolade positiv sei, gehört sie doch ebenfalls zu den negativen Eigenschaften, wie oben erwähnt.

Und da Schokolade dass weltweit am meisten konsumierte Genussmittel ist, entsteht ein weiteres Problem. Sklaven- und Kinderarbeit. Dies darum, weil eben soviel Schokolade konsumiert wird und die Plantagenbesitzer gezwungen werden, die Kakaobohnen subventioniert an die Konzerne abzugeben.

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